Information über Yoga
von Ingrid Metz

YOG - YOCH - tragen Zugtiere, den eigenen Körper beherrschen


YUI - Wurzel - verbinden, Rückbindung an Gott

vertieft jede Religion, jedes Bekenntnis, jeder kann es tun, gläubig oder nicht

4 - 5OOO Jahre alt - Hindukultur Indiens, uralte Übungsweise

Hat nichts mit Esotherik zu tun, nichts mit einem Guru.

Ordnungsprinzip

Hatha Yoga

HA - pos. Energie - Sonne, Himmel

THA - neg. Energie - Mond Erde

Polarität:

Allgemeine Wirkung

Einheit von Körper, Geist und Atmung

spüren - erfahren - erleben

Körperübungen - Erfahrungen

- Haltungen - Natur - Baum, Halbmond, Bergstellung

Tiere - Katze, Löwe usw.

Gegenstände - Pflug, Kerze, Brücke

Muskelspannung

es ist mit einem Schwamm zu vergleichen - Wasser ausgepresst, dann saugt er gierig das Wasser wieder an, so ist es mit den Muskeln mit dem Blut:

anspannen und entspannen
 
 

Ziele für den Körper:

Haltungsschäden vorbeugen, körperliches Allgemeinempfinden verbessern

Körper wird widerstandsfähiger, gut durchblutet

seelisches Gleichgewicht und innere Stabilität

Alle Gebiete des Körpers, des Vegetativums, der Muskel, Bänder, Gefäße, Drüsen und innere Organe werden angesprochen

Körpererfahrungen

Verdauung

Atmung und Lebensenergie

mit der Ausatmung führen wir alle Schadstoffe nach draußen, und gleichzeitig werden die Vitalstoffe in die Blutbahn transportiert

lange Ausatmung wichtig, sanft und leise, wenn die Atmung gepresst wird, dann verspannen sich die Muskeln

hilft bei: Streß, Schlafstörungen, Bronchitis, und Asthma
 

Meditation

erfahren von Stille

Seelische Wirkung von Yoga

auf eine Sache konzentrieren

innere Stimme hören

seel. Bedürfnisse wahrnehmen

eigene Mitte finden

fröhlicher und konzentrierter

Seelisches Gleichgewicht, innere Stabilität herstellen

Warum ist Yoga so wichtig?

zu viele Erlebnisse und Eindrücke werden psychisch nicht verkraftet, keine Zeit zum Verarbeiten

Folgen:

Unruhe, Nervösität, Ängste, Müdigkeit

immer tätig sein, Sinne nach draußen orientiert

Was noch zu beachten ist

Yoga ist kein Wettkampf, kein Leistungssport, üben ohne Gewalt

nicht die perfekte Haltung ist wichtig, sondern wie bewußt führe ich sie aus, nachvollziehen, erleben, entspannt und mit einer Leichtigkeit
 
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